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Presse

infranken.de: 30.03.2018: Neustadt b. Coburg: Keiser: Markuspassion

„…Mit innigem Ausdruck

MĂŒhelos schlanke Höhen ließ Heike Richter in allen Rezitativen und Arien hören. Besonders innig geriet hier „O Golgatha! Platz herber Schmerzen“. Im kantablen Miteinander trat die Solovioline, gespielt von Beatrix Seidlitz, gleichermaßen sensibel und expressiv hinzu. Innigkeit verströmte „Seht Menschenkinder, der FĂŒrst der Welt vergeht“…“

infranken.de: 30.03.2018: Neustadt b. Coburg

R. Keiser: Markuspassion – Christine Luche

HarzKurier: 11.08.2017: Bad Lauterberg: St. Andreas Kirche

Dynamik, Beweglichkeit und StimmintensitÀt

Bad Lauterberg  Die St.-Andreas-Kirchengemeinde lud zum Sommerkonzert fĂŒr Sopran und Orgel ein.

Im Rahmen ihrer monatlichen Kammerkonzertreihe lud die Kirchengemeinde St. Andreas zu einem Sommerkonzert mit geistlichen Werken fĂŒr Sopran und Orgel ein.

Die Koloratursopranistin Heike Richter und die Konzertorganistin Gabriele Wadewitz aus Leipzig boten – dramaturgisch sehr geschickt- eine Abfolge zunĂ€chst eher kĂŒrzerer und meditativerer Lieder und geistlicher GesĂ€nge dar, die sich zusehends steigerte hin zu lĂ€ngeren Arien und Orgelsolo-BeitrĂ€gen, die an LĂ€nge, innerer Dramatik und VirtuositĂ€t zunahmen.

Innig dargebotene Lieder

So begann die Musikstunde mit drei still, schlicht und innig dargebotenen geistlichen Liedern von Max Reger („O Herre Gott, nimm du von mir“ und „Meine Seele ist still zu Gott“) und J. W. Franck, unterbrochen von einem ruhigen Einzelsatz von Franz Liszt fĂŒr Orgel solo – kraftvoll und grundtönig vorgetragen von Wadewitz.

Die recht populĂ€re Vokalise „Ave Maria“ von W. Wawilow – ursprĂŒnglich F. Caccini zugeschrieben – ließ dann schon mehr erahnen, welches Stimmvolumen Heike Richter tatsĂ€chlich hat.

Noch deutlicher wurde dies in dem sehr reizvollen und in Teilen harmonisch und dynamisch dramatischen „Praise ye the Lord“ des belgischen Komponisten J. N. Lemmens. Dass es auch noch eine ganze Menge mehr „Ave Marias“ als die von Schubert und Bach/Gounod gibt, bewiesen die beiden KĂŒnstlerinnen mit der Auswahl einer Komposition des französischen Komponisten C. Saint-Saens, die wieder stiller, ruhiger und getragener, aber harmonisch auch sehr abwechslungsreich erklang.

Es schloss sich mit zwei OrgelsonatensĂ€tzen von F. Mendelssohn Bartholdy und dessen anspruchsvoller Konzertarie „Ave maris stella“ ein weiterer Block romantischer Kompositionen an. Diese wurden sowohl durch die Organistin als auch die SĂ€ngerin kraftvoll und zu packend dargeboten. Dazu passte das folgende PrĂ€ludium c-moll von J. S. Bach, groß, ruhig und im Plenum gespielt, sehr gut. Zu welcher Dynamik, Beweglichkeit und StimmintensitĂ€t die Sopranistin in der Lage ist, bewies sie bei der Arie „Excelsus super omnes“ aus dem 112. Psalm von G. F. HĂ€ndel, auch hier im Orchesterauszug sicher und prĂ€zise an der Orgel begleitet.

Dass ihr Stimmfach wirklich das einer Koloratursopranistin ist, ließ sich zuvor schon an der kraftvollen Höhe und dem Vibrato erahnen, aber bewiesen wurde dies im letzten StĂŒck und gleichzeitigem Höhepunkt des Konzertes, der Koloraturarie „Fra l’oscure ombre funeste“ aus der Kantate „Davidde Penitente“ von W. A. Mozart.

Hier kamen zu der vorher schon angedeuteten großen dynamischen Bandbreite noch schnell perlende, mĂŒhelos dargebrachte LĂ€ufe hinzu.

Hiervon hÀtte man gern mehr gehört.

Das Publikum dankte den beiden Leipziger KĂŒnstlerinnen mit freundlichem Beifall und durfte als Zugabe ein Lied aus dem Bach-Schemelli-Gesangbuch hören.

HarzKurier: 16.08.2017: Bad Lauterberg: St. Andreas Kirche

Sommerkonzert mit Sopran und Orgel – Dorothea Peppler

Rundschau Gaildorf: EK 23.07.2014: Ev. Stadtkirche Gaildorf

Heike Richters warme, voluminöse Stimme, die auch höchste Töne sicher und kraftvoll intonierte, erfĂŒllte den Kirchenraum mit prĂ€chtigen, reich verzierten Koloraturen, aber auch innigem, melodiösem Gesang. Sie gestaltete ihre Partien stets voller Hingabe, mit innerer Anteilnahme, viel FeingefĂŒhl
Mit ihrer ideal zur Barockmusik passenden Stimme und großer Singfreude gestaltete Richter minutiös die schwierigen, mit unzĂ€hligen Verzierungen gespickten Koloraturen in Georg Friedrich HĂ€ndels tĂ€nzerisch beschwingten Arien „Tornami a vagheggiar“ aus „Alcina“ und „O
hĂ€tt ich Jubals Harf“ aus „Joshua“
“

Rundschau Gaildorf: EK 23.07.2014: Ev. Stadtkirche Gaildorf:

Konzert mit Vocatasta

Ostalb-Kurier: 09.12.2013: Ev. Stadtkirche Ellwangen: Weihnachtskonzert

Vertraut im musikalischen Dialog

Organist Johannes Fleu und Sopranistin Heike Richter sind „Vocatasta“ und konzertierten in Ellwangen „Vielleicht haben sie sich gesucht. Auf jeden Fall aber gefunden.

Man mag kaum glauben, dass sich Organist Johannes Fleu und Sopranistin Heike Richter erst vor etwa einem Jahr das erste Mal musikalisch begegnet sind…

Nur ein paar Meter weiter finden Gestresste eine Zuflucht in vorweihnachtlicher Hektik, wie sie schöner kaum sein könnte. In der erhabenen AtmosphĂ€re der Ellwanger Stadtkirche erhebt „Vocatasta“ die Gedanken ihrer Zuhörer, bringt sie dem Himmel ein StĂŒck nĂ€her und erzĂ€hlt musikalisch die eigentliche Weihnachtsgeschichte


Johann David Heinichens italienische Kantate „LĂ , dove in grembo“, im Original fĂŒr Sopran und Cembalo, gehört eher in die Schublade der Kammermusik.

Sopranistin Heike Richter kann in diesem weltlichen, erzÀhlerischen Werk ihre ganze Erfahrung als OpernsÀngerin ausspielen.

EinfĂŒhlsam und mit Akzenten an den richtigen Stellen interpretiert sie das lyrische Lied ĂŒber Liebe und Tod
Erst seit Januar dieses Jahres konzertieren die beiden regelmĂ€ĂŸig zusammen.

So vertraut sich Heike Richter und Johannes Fleu im musikalischen Dialog geben, mag man das kaum glauben.“

Ostalb-Kurier: 09.12.2013: Ev. Stadtkirche Ellwangen:

Weihnachtskonzert mit Vocatasta – Katharina Scholz

Deutsche Welle: 20.10.2012

„Die Musik berĂŒhrt mich. Man fĂŒhlt sich Gott ganz nahe, wenn man so eine schöne Musik in einer Kirche hört.“

Deutsche Welle: 20.10.2012: Leipzig – mit einer Philippinerin / Hin & weg:

Musikgottesdienst St. Thomaskirche Leipzig: Duo Vocatasta

SHZ: 13.12.2011: Ev.-Luth. Christuskirche Wedel-Schulau

Facebook rettet Bach-Oratorium

Leipziger Sopranistin Heike Richter springt fĂŒr die erkĂ€ltete [Kollegin] ein

„
Dennoch sei es immer ungewohnt, jemanden zu bekommen, mit dem man noch nicht geprobt habe.

DafĂŒr war keine Zeit,
Von Gericke gab es ein großes Lob ĂŒber den Auftritt von Richter: „Sie hat das sehr gut gemacht.“ Das Publikum dankte der Solistin und dem ganzen Ensemble mit lang anhaltendem Applaus fĂŒr die bravouröse Leistung
“

SHZ: 13.12.2011: Ev.-Luth. Christuskirche Wedel-Schulau:

Bach: Weihnachtsoratorium, Kantaten I – VI – Frank Ellmers

HarzKurier: 12.12.2011: Bad Sachsa: Kath. St. Josef-Kirche

Eine Sternstunde der Kirchenmusik

„
Jubilierend und virtuos erreichte die Sopranistin Heike Richter die glanzvollen Höhen, die unter anderem den Verheißungsengel darstellten
“

HarzKurier 12.12.2011: Bad Sachsa: Kath. St. Josef-Kirche:

HĂ€ndel: Messias

OVZ: 22.11.2011: Schloss Altenburg: Musikalisch-literarischer Abend

„…Gespannt war das Publikum auf die junge Heike Richter. Olav Kröger begleitete die freiberufliche SĂ€ngerin aus Leipzig gekonnt und einfĂŒhlsam bei ihrer Liedinterpretation, sodass ihr ausdrucksstarker Sopran gut zur Geltung kam…

Das Publikum dankte ihnen sowie der Sopranistin Heike Richter mit lang anhaltendem Applaus.“

OVZ: 22.11.2011: Schloss Altenburg:

Musikalisch-literarischer Abend – Manfred Moritz

SHZ: 01.08.2011: St. Andreaskirche Brodersby: Konzert mit Sopran u. Orgel

Spannende Reise durch die Musikgeschichte

„
Im Zusammenspiel mit dem warmen Sopran von Heike Richter wurden Marien- und Gotteslob zum raumfĂŒllenden Gebet. Ins 20. Jahrhundert verwies Jean Langlais mit seinen „Trois PriĂ©res“ op. 65 und hier durfte Heike Richters Sopranstimme in anrĂŒhrend-inniger Weise mit zartestem Pianissimo die Gottesmutter als Meerstern grĂŒĂŸen und die Dreieinigkeit Gottes preisen. Da schienen selbst der Wind inne zu halten und die BĂ€ume zu lauschen.“

SHZ: 01.08.2011: St. Andreaskirche Brodersby:

Konzert mit Sopran und Orgel – Ursula Raddatz

MZ: 02.02.2011: St. Nicolai Coswig/Anhalt: „Mozart und Mee(h)r“

KĂŒnstler aus Leipzig begeistern in Coswig

Große KlangfĂŒlle: „…Das folgende „Domine Deus“ von Antonio Vivaldi wurde dann mit wunderbar klarem Sopran gesungen. Die Ausdruckskraft von Richters Stimme verstĂ€rkte sich noch in Felix Mendelssohn Bartholdys Hymne „Hör mein Bitten“ und steigerte sich zu einem innigen Lobgesang.

Anspruchsvolle Partien: „
Mit lĂ€ngerem Orgelvorspiel begannen Joseph Haydns Kompositionen „Benedictus“ und „Nun beut die Flur“. Richters Gesang zeigte mit vielen Koloraturen Dramatik…

Zu Glanzpunkten wurden von Wolfgang Amadeus Mozart „Et incarnatus est“ und die Motette fĂŒr Gesang und Orgel „Exsultate, jubilate“…Mit großer Stimmkraft, schwungvoll, fröhlich, lobend oder jubelnd meisterte sie die anspruchsvollen Partien, und das Publikum dankte den KĂŒnstlern mit begeistertem Beifall…“

MZ: 02.02.2011: St. Nicolai Coswig/Anhalt:

„Mozart und Mee(h)r“ – Heidemarie Grzech

MZ: 08.08.2010: Kirche Bernburg-Dröbel: Mozart: Die Zauberflöte

„Oder auch die Königin der Nacht. Heike Richter schlĂŒpft in diese Rolle und verkörpert ganz und gar nicht jenes heroisch-massive Klischee dieser Figur…
Und meistert dann die Koloraturarie so bravourös.“

MZ: 08.08.2010: Kirche Bernburg-Dröbel: Mozart: Die Zauberflöte

JeWo: 31.08.2009: St. Florian Sillenstede (b. Schortens): „Mozart u. Mee(h)r“

Spannungsvoller Wechsel durch die Epochen

Sillensteder Orgelsommer mit der Sopranistin Heike Richter und Organist Hans-Dieter Karras „Sillenstede – 
Doch hinter diesem Titel, der eigentlich ein „ZurĂŒcklehnen und Lauschen“ assoziiert, verbarg sich eine unerwartete Dynamik, mit der die Sopranistin Heike Richter und der Organist Hans-Dieter Karras ihr Publikum ĂŒber anderthalb Stunden in Spannung hielten


Antonio Vivaldis (1678-1741) „Domine Deus“ aus dem „Gloria“ folgte und ließ damit erstmals Heike Richters warme und volle Stimme erklingen, in deren Ausdruck der Jubel angenehm maßvoll gefasst glĂ€nzte
Hier war die intensive stimmliche StĂ€rke Heike Richters hör- und spĂŒrbar…

Den Bewegungsreichtum der „Benedictus“-Arie stellte Heike Richter ebenso ĂŒberzeugend dar wie die sehr anspruchsvollen Passagen der „Schöpfungs“-Arien…

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847):

hier brillierte die Sopranistin mit romantischen Tönen.
Die Hymne „Hör mein Bitten“ formte sie stilgerecht und sehr ansprechend in den geforderten Nuancen
Und dann endlich erschien, nach vielem „Mee(h)r“,
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) im Programmreigen.
Reich an Schall und zugleich sehr lyrisch gefĂŒhrt umhĂŒllte „Et incarnatus est“ aus der Großen Messe in c-Moll (KV 427) das Publikum und offenbarte einmal mehr in diesem Konzert das harmonische Zusammenspiel von Gesang und Orgel…Auf den großen Beifall der ĂŒber 100 Zuhörer folgte als Zugabe CĂ©sar Francks (1822-1890) „Pane angelicus“, dessen klare Schönheit Heike Richters Stimme so intensiv zum Strahlen brachte, als hĂ€tte das Konzert gerade erst begonnen.“

JeWo: 31.08.2009: St. Florian Sillenstede (b. Schortens):

„Mozart und Mee(h)r“ – DĂ©sirĂ©e Warntjen

ItÀ-Savo: 18.09.2007: Dom Savonlinna / Finnland: Romantisches Konzert

Schöner Kirchengesang aus Leipzig

„
Dieses Mal war die Sopranistin Heike Richter zu Gast. Sie hat eine grĂŒndliche und vielseitige Ausbildung, welche in den hauptsĂ€chlich romantischen Liedern des Abends gut zu hören war. Ihre Stimme ist gut gefĂŒhrt und hat in allen Lagen einen schönen Klang. Die tiefen Töne klingen schön dunkel und die hohen Töne sind weich und geschmeidig, nie scharf, bei Bedarf auch sehr krĂ€ftig, wie in der „Vokalise“ von Rachmaninoff
 die wie ein hellfarbiges GlasgemĂ€lde strahlte
„Herran Siunaus“ (Der Segen des Herrn), komponiert von Minna Raassina, war ein kleines, traditionell klassizistisches, angenehmes StĂŒck, welches, wie auch die Zugabe, in klarer finnischer Sprache zu hören war
“

ItÀ-Savo: 18.09.2007: Dom Savonlinna / Finnland:

Romantisches Konzert – Liisa Rousti:

Deutsche Übersetzung: Minna Raassina